"Plötzlich ist da eine Brücke"

Ein Projekt des Künstlers Roland Oesker ( #R0LandArt ) trägt den Titel: „Plötzlich ist da eine Brücke“. Das Werken mit Naturmaterial ist ein besonderer Teil des Projekts. Roland Oesker arbeitet am Projekt "Plötzlich ist da eine Brücke"Die grundsätzliche Idee, die damit verbunden ist, bezieht sich auf das Suchen und Erforschen der eigenen künstlerischen Möglichkeiten, die am Beginn der gestalterischen Tätigkeit ganz unbekannt sein können. Das „Werken“ ist  in der grundlegenden Idee immer ein „Erproben am Material“. So ist besonders sinnvoll, nicht immer nur das erprobte, das bewährte und das geeignete Material zu wählen. Der Künstler Roland OeskerDadurch erhält der Titel „Plötzlich ist da eine Brücke“ eine doppelte Bedeutung. Allein der kleine Schritt, sich auf etwas Neues einzulassen, kann oft eine Brücke schlagen. Es kann eine Verbindung entstehen, ein Lösungsweg gefunden werden, der bei bisherigen Prozessen nicht sichtbar werden konnte. Zum Zweiten kann das Thema: „Plötzlich ist da eine Brücke“ in dem Kontext des Naturmaterials, ein besonderer Hinweis auf die Trennung von Mensch und Natur sein. Der moderne Alltag und unsere ästhetische Erfahrung ist oft beeinflusst vom Bemühen diese Trennung zu überwinden. Im Einklang mit Natur und Umwelt zu leben ist heute ein hoher Wert. Von der Kunst erwarten die Menschen eine Hilfe für diesen Einklang. So ist das Projekt „Plötzlich ist da eine Brücke“ auch eine Arbeit für die Brücke zwischen Mensch und Natur. Weitere Bilder findet man auch hier. Das Projekt ist gewachsen und es gibt bereits die #Goldregenbrücke und die #LilaDuftbrücke. Umfangreiche infos  findet man auch auf  einer Facebookseite: „Plötzlich ist da eine Brücke“

Forschen und bauen am Bach

Ein besonderer Praxis-Kurs an der Akademie Remscheid. Forschendes Lernen, Erlebnisse mit der Natur, Spielen und Gestalten und bildhauerische Praxis am Waldbach in der schönen Umgebung der Akademie Remscheid. Dann gibt es auch eine Antwort auf die Frage: Was ist „Interdisziplinäre System-Bildung“? Hier weiterlesen: http://www.insyde-bildungstheorie.de/?page_id=30

Roland Oesker und die Red Man Show in der Akademie Remscheid

Wasserwerkstatt im Fluss und am Bach im Wald an der Wupper, ein Kurs in der Akademie Remscheid. Es war eine besondere Fortbildung für Pädagogen, die sich für Umweltbildung, Holzbildhauerei, Erlebnisse am Waldbach, Gestaltung am Wasser und Fotografie interessieren. Dabei entstanden einige kleine Videoclips, so auch “ The Red Man Show “

Wasserräder und Schalen, Holzfiguren und Wasserrinnen wurden geschnitzt und gebaut um alle Teile gemeinsam am Waldbach zu erproben. Diese Fortbildung ist ein wichtiges Beispiel der Projektarbeit mit einer interdisziplinären Ausrichtung. In der kulturellen Bildung an Jugendeinrichtungen, in Ferienfreizeiten und in der pädagogischen Arbeit an Ganztagsschulen ist diese Methode gut einzusetzen. Von der Holzbildhauerei bis zur Foto- und Videoarbeit mit Internet-Präsentation spannt sich der Bogen der Interessen, die hier zu einem  Erlebnisfeld verknüpft werden. Bildhauerarbeit, Bohren, Schrauben und Sägen, das Gestalten in der Natur, am Bauchlauf im Wald oder an der Wupper gehören zusammen, mit der Medienarbeit am Computer und im Internet.

Das Gestalten mit Holz, Bildhauerwerkzeug und die Medienarbeit führt in die Natur, am Bach, in den Wald der die Akademie Remscheid umgibt. Dort entstand auch die Bilderschau: „The Red Man Show“, Ein Kursleiter mit Begeisterung am Waldbach. Im nächsten Jahr gibt es für dieses Ereignis auch schon einen Termin.

 

Maschinenschein und Werkpädagogik, E-Learning für alle Holzwerker!

Für alle die gern mit Holz gestalten und in der kulturellen Bildung mit Kindern und Jugendlichen in einer Holzwerkstatt arbeiten wollen, gibt es ein kostenloses E-Learning-Angebot aus der Akademie Remscheid. Hier weiterlesen: www.designpaedagogik.de

Roland Oesker: Malerei – Akt, Portrait, Landschaft

Das ist der letzte Malerei-Kurs, den ich als Dozent an der Akademie anbiete! Nach 25 Jahren Malerei wird es diese Kurse nur noch auf Usedom geben!

27.–31.01.2014

Inhalt des Kurses ist das großformatige Malen in gegenständlicher und/oder ungegenständlicher Form. Der Kurs führt dazu, sich mit Freude und Farbe auf großen Formaten gestalterisch zu entfalten. Er leitet an und ermutigt auch Ungeübte  zum spontanen und freien Malen und zur Überwindung von Hemmnissen. Weiterlesen und Anmelden hier:  http://www.akademieremscheid.de/kursdetails.html?tx_seminars_pi1%5BshowUid%5D=264 Kursleitung Roland Oesker

Kulturelle Bildung: Roland Oesker, Poesie muss von allen gelebt werden.

Roland Oesker

Poesie muss von allen gelebt werden.

Netzpräsenz verändert die Kunst, den Künstler und den Kunstbetrachter. Nur so kann sich Kulturelle Bildung als gesellschaftliches Prinzip entfalten.

Kunst machen kann ein Prozess der Belastung sein. Kunst betrachten ebenfalls. Das, was an ihr so belasten kann, ist die besondere Beachtung, die ein Werk erhalten muss, um dadurch Kunst zu werden. Nur wenn alle Menschen in einer Gesellschaft gleichberechtigt Anteil nehmen können, kann das Entstehen von Kunst für die Gesellschaft bedeutsam sein. Hier kann man weiterlesen: Kulturelle Bildung -http://kulturellebildung.de/fachbereiche/bildende-kunst/publikationen-literatur/publikationen-roland-oesker/ Poesie muss von allen gelebt werden (Pdf)

Crazy Racing Cars in Greifswald

Crazy Cars-

verrückte Autos aus der Holzwerkstatt – Fahrzeuge als Herausforderung der Formgestaltung – ein Werkstattpraktikum

Termin: Montag, den 4.3. 10.00Uhr bis Freitag, den 8.3. 2013, CDFI-Institut, Holzwerkstatt (Plastische Werkstätten, Kuhstr. 30, 17489 Greifswald, Tel.:03834 86-1333)

Bilder aus der Werkstatt 2014 gibt es auch hier; Kulturelle Bildung im Ganztag

Für Künstler sind Formgestaltungen von Fahrzeugen eine besondere Tätigkeit, für Pädagogen ist es ein besonderes Gebiet der Designpädagogik. In diesem Werksattpraktikum werden Modellfahrzeuge aus Holz gebaut. Für das künstlerisches Werken mit Kindern und Jugendlichen bietet das Bauen von Fahrzeugen viel Spaß und Motivation zum Lernen.

Die Fahrzeuge, die hier gebaut werden, erhalten einen elektrischen Antrieb und können als Rennwagen in einem spannenden Spiel gegeneinander antreten. Der Rahmen des Spiels, das Rennen auf der selbstgebauten Wettkampfbahn, gibt Anlässe

zu einer fantasievollen Gestaltung der Wagen. Form und Konstruktion der Wagen entscheiden über den Sieg auf der Rennbahn.

Das Praktikum vermittelt alle notwendigen Kenntnisse für die Arbeit mit dem Werkstoff Holz für die künstlerische Gestaltung und im Blick auf die Arbeit mit Kindern.

Auch das Bauen mit Pappe und Verpackungsresten  wird gezeigt, so entstehen aus Abfall verrückte Fahrzeuge!

Die werkpädagogischen Kenntnisse, die vermittelt werden, sind für Kinder in verschiedenen Altersstufen geeignet. Der sachgerechte Umgang mit einfachen Werkzeugen der Holzbearbeitung und das Arbeiten an einer elektrischen Dekupiersäge werden gelehrt.

Bilder und weitere Informationen über die verrückten Rennwagen aus der Holzwerkstatt unter: www.designpaedagogik.de

www.trommelbauer.de

Auch hier gibt es einen besonderen Artikel mit interessanten Bildern:
Leonard baut einen Crazy Racing Car in der Holzwerkstatt

hier gibt es eine genaue Bauanleitung für den „Jesty Javelin“, ein erfolgreicher Crazy Racing Car!

Ein besonderes Anwendungsgebiet des Werkkonzepts „Autos aus der Holzwerkstatt“ ist die Ganztagsschule. Siehe: www.kulturelle-bildung-im-Ganztag.de

Achtung Neu! Ästhetische Bildung an Ganztagsschulen: Der neue Starttermin!

Es ist der 14. 2. 2011,  an diesem Montag im Februar beginnt die neue Ausbildungsphase für Pädagogen die an der Ganztagsschule arbeiten möchten.  Hier der vorläufige Ausschreibungstext:

Qualifizierung für ästhetische Bildung an Jugendkunstschulen und Ganztagsschulen
Berufsbegleitende Fortbildung mit 5 Kursabschnitten
Die Fortbildung wendet sich an Personen, die an Jugendkunstschulen oder vergleichbaren Einrichtungen der kulturellen Bildung, oder in diesem Arbeitsfeld an Ganztagsschulen tätig sind, bzw. an (Kunst-)Pädagogen/innen oder Künstler/innen, die eine solche Tätigkeit anstreben.
Die Jugendkunstschule kann durch die aktuelle Bildungsreform zu einem wichtigen Partner der Ganztagsschule werden. Ästhetische Bildung und Kulturarbeit an Schulen erfahren mit dem neuen Arbeitsfeld eine besondere Aufmerksamkeit. Pädagogen an Schulen, Jugendkunstschulen und anderen Einrichtungen, die sich für dieses Arbeitsfeld interessieren, finden hier ein entsprechendes Fortbildungsangebot mit einem anspruchsvollen Zertifikat.
Die Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Bildende Kunst/Kunstpädagogik der Universität Greifswald und dem Bundesverband der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen (BJkE) angeboten. Sie ist berufsbegleitend konzipiert und umfasst einen Grundkurs mit drei Abschnitten, der durch mindestens zwei einwöchige Werkstattkurse ergänzt wird. Bereits absolvierte Werkstattkurse des Fachbereiches Bildende Kunst werden als Bausteinkurse für dieses Zertifikat anerkannt. Im Programm  der Akademie Remscheid werden folgende Bausteinkurse angeboten:
* Buchwerkstatt
* Siebdruck für die künstlerische Grafik
* Die künstlerische Druckwerkstatt
* Holzbildhauerei
* Airbrush-Design
* Die künstlerische Plastik aus der Metallwerkstatt
* Malerei im großen Format
* Lernfeld Kindermuseum
* Steinbildhauerei
Leitung
Roland Oesker, Akademie Remscheid e.V.
Gastreferenten: Mechthild Eickhoff, Bundesverband der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen (BJkE)
Prof. Ulrich Puritz, Caspar-David-Friedrich-Institut

Holzbildhauerei

Holzbildhauerei ist ein umfassender Begriff, der den Umgang mit verschiedenen Werkzeugen einschließt. Der Künstler Roland Oesker stellt in seinen Kursen an der Akademie Remscheid die wichtigsten Aspekte dieser künstlerischen Ausdrucksform vor. Hier einige Eindrücke und Arbeitsergebnisse aus der Akademie Remscheid.

Auch 2012 gibt es wieder ein Holzbildhauer Kurs in Remscheid: hier der Kurs www.akademieremscheid.de/kurse/kurse.php?id=493